Nach jetzt genau einem Jahr Kampf um ein neues selbstverwaltetes Jugendkulturzentrum in Kopenhagen giebt es jetzt einen neuen Lichtblick, der zum greifen nah ist.
Das durch die Stadt Kopenhagen geräumte ehemalige Ungdomshuset brachte viele Proteste aus allen Bürgerschichten mit sich und Menschen auf der ganzen Welt zeigten sich damals wie heute solidarisch mit den betroffenen Leuten vor Ort.
Nach einem Jahr Protest und Aktionen geht die Stadt Kopenhagen einen lang erwarteten Schritt in Richtung neuer Räumlichkeiten.
Derzeit wird ein neues Gebäute (eine ehemaliges Kulturzentrum) als realistische Option dargelegt. In den vorgestellten Räumen wäre genug Platz für Konzerte, Proberäume, Künstlerräume und ein Cafe.
Nicht zu letzt, denke ich, hat hier der dauerhafte Kampf um Räume sowie sehr große Öffentlichkeitsarbeit als auch solidarische Unterstützung z.B. von Manu Chau und anderen prominenten Persönlichkeiten einfluss darauf genommen.
Einen solidarischen Gruß nach Kopenhagen und zum Dank noch ein Video